Individualisierte Massenfertigung
Erfolg nach dem Baukastenprinzip: Wie zwei Juwelierinnen es geschafft haben

Amoonic verkauft Schmuck, den die Kunden selbst konfigurieren können. Die Gründerin Sabine Linz musste viel ausprobieren und auswerten, um das passende Sortiment aufzubauen. So ist sie vorgegangen.

28. September 2022, 18:34 Uhr, Von Jens Kemle

Individualisierte Massenfertigung
Sabine Linz und Silke Rehermann, Geschäftsführerinnen von Amoonic
© Sebastian Lock

Wenn Sabine Linz in ihrem Büro im Westen Nürnbergs ankommt, fällt ihr erster Blick auf die aktuellen Bestellungen. An diesem Montagvormittag im August sind es fünf: ein Silberring mit Zirkonia, zwei Ringe aus Roségold, eine Kette mit Herzanhänger aus Silber und eine Goldkette mit einem grünen Smaragd.

Amoonic verkauft über einen Onlineshop Schmuck, den die Kunden selbst konfigurieren können. Sie können beispielsweise auswählen, ob sie ihre Kette oder ihren Ring in Silber, Gelbgold oder einer anderen Legierung möchten und ob das Schmuckstück ein Brillant oder ein anderer Edelstein zieren soll. „Die individualisierten Schmuckstücke bearbeiten wir dann entsprechend in unserer eigenen Schmuckmanufaktur“, sagt Mitgründerin und Geschäftsführerin Sabine Linz.

Individualisierte Massenfertigung: die Vorteile


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