Goldbeck
„Wir waren immer die Querdenker der Branche“

Das Familienunternehmen Goldbeck gilt als der Innovationstreiber der Baubranche und hat es geschafft, seine Umsätze in knapp einem Jahrzehnt fast zu verdreifachen. Was steckt hinter dem Erfolg?

24. September 2020, 16:38 Uhr, von Olivia Samnick

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Jan-Hendrik Goldbeck
© Christian Protte für impulse

Bauen wie mit Legosteinen: Ortwin Goldbeck, Gründer des Bielefelder Bauunternehmens Goldbeck, hatte die Vision, Bauen zu vereinfachen. Industriell vorgefertigte Elemente sollten sich flexibel zu Gewerbeimmobilien wie Büros oder Parkhäuser kombinieren lassen. Ein Erfolg: 70 Standorte und über 7500 Mitarbeiter zählt Goldbeck gut 50 Jahre später und steht mittlerweile unter Leitung der Söhne Jan-Hendrik, 43, und Jörg-Uwe Goldbeck, 52. Unter ihren Fittichen verdreifachte sich der Umsatz in den vergangenen zehn Jahren von 1,3 auf 3,5 Milliarden Euro. Jan-Hendrik Goldbeck erklärt im Video-Interview via Zoom, wie Innovation, Nachfolge und Erfolg zusammenhängen.

Herr Goldbeck, Ihre Firma ist eines der führenden deutschen Bauunternehmen. Hat Ihre Familie ein besonderes Händchen für Innovationen?


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