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Business-Intelligence-Software: Was ist das?
Unter Business-Intelligence-Software (BI) versteht man Tools, bei denen Daten aus verschiedenen Quellen wie einem Warenwirtschaftssystem, SAP oder Excel zusammengeführt werden. Anschließend lassen sich wichtige Schlüsselkennzahlen (KPIs) damit sehr anschaulich visualisieren und analysieren.
„Im Idealfall können Unternehmer so schnell erkennen, ob und wie sie an bestimmten wichtigen Stellschrauben im Unternehmen eine Entscheidung treffen müssen“, sagt Nikolai Schuler, der Unternehmen bei der Einführung und Nutzung solcher Tools berät und unterstützt. So zeigt eine BI-Software beispielsweise mit den Farben einer Ampel an, ob eine Kennzahl im grünen Bereich liegt oder ob Handeln erforderlich ist (farblich rot markiert).
Außerdem lassen sich für wichtige Kennzahlen automatisiert Berichte für Chefs sowie leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erstellen.
Welche Vorteile hat eine BI-Software?
Viele Firmen arbeiten mit Excel-Tabellen, wenn es um KPIs geht. Bei langen Tabellen mit mehreren Datenblättern kann das schnell unübersichtlich werden. Das ist bei einer BI-Lösung anders. „Unternehmer wollen ein einfaches Mittel haben, um sich auf dem Laufenden bei wichtigen Kennzahlen zu halten: Wie ist der Stand? Wo sind kritische Punkte? Wo müssen wir vielleicht gegensteuern? Genau das ist mit wenigen Klicks mit einer BI-Lösung möglich, wenn sie einmal ordentlich aufgesetzt ist“, sagt Schuler.
Die Daten sind oft tagesaktuell abrufbar. „Bei Fehlentwicklungen können Nutzer damit früher eingreifen.“
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