Ständiges Vergleichen
Sollte ich mich mit anderen vergleichen?

Vergleichen Sie sich auch oft mit anderen? Das kann einen ganz schön runterziehen. Was hilft: Sich zu erinnern, dass das Leben kein Wettbewerb ist, bei dem man als Sieger vom Platz gehen kann.

19. Oktober 2022, 15:35 Uhr, von Nicole Basel, Chefredakteurin

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Ich beobachte bei Menschen drei verschiedene Arten, sich zu vergleichen.

Die erste Art ist der Aufwärtsvergleich:

„XYZ macht doppelt so viel Umsatz wie ich – das will ich auch.“

„XYZ hat einen anspruchsvollen Job und geht dennoch ständig zum Sport – das will ich auch.“

„XYZ ist so eine tolle Führungskraft, die hat in ihrem Team kaum Fluktuation – das will ich auch.“ 

Der Vergleich nach oben ist durchaus sinnvoll. Er hilft, sich ambitionierte Ziele zu setzen. Wir können uns von anderen Erfolgsstrategien abschauen und unsere eigene Leistung besser einschätzen.

Die Kehrseite: Der Vergleich mit Menschen, die vermeintlich schöner, erfolgreicher, produktiver oder glücklicher sind, kann aufs Selbstbewusstsein drücken. Egal, was man selbst erreicht: Es gibt immer noch jemanden, der mehr schafft.


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