Ich beobachte bei Menschen drei verschiedene Arten, sich zu vergleichen.
Die erste Art ist der Aufwärtsvergleich:
„XYZ macht doppelt so viel Umsatz wie ich – das will ich auch.“
„XYZ hat einen anspruchsvollen Job und geht dennoch ständig zum Sport – das will ich auch.“
„XYZ ist so eine tolle Führungskraft, die hat in ihrem Team kaum Fluktuation – das will ich auch.“
Der Vergleich nach oben ist durchaus sinnvoll. Er hilft, sich ambitionierte Ziele zu setzen. Wir können uns von anderen Erfolgsstrategien abschauen und unsere eigene Leistung besser einschätzen.
Die Kehrseite: Der Vergleich mit Menschen, die vermeintlich schöner, erfolgreicher, produktiver oder glücklicher sind, kann aufs Selbstbewusstsein drücken. Egal, was man selbst erreicht: Es gibt immer noch jemanden, der mehr schafft.
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