Es ist der letzte Termin des Tages: Man legt sich ins Bett, schließt die Augen – und schläft ein. Natürlich wäre es schön, wenn das immer schon nach wenigen Minuten geschähe. Aber das ist häufig nicht der Fall: Viele Menschen fangen an zu grübeln, sobald sie abends im Bett liegen. Und je länger sie wach bleiben, desto unruhiger werden sie.
Am nächsten Morgen klingelt schließlich der Wecker – auch wenn die Nacht nur kurz war. Wer immer wieder mit einem Schlafdefizit aufwacht, dessen Gesundheit leidet: Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht – das sind nur die drei häufigsten Probleme, die chronischer Schlafmangel begünstigen kann.
Hinzu kommt eine verminderte Konzentrations- und Leistungsfähigkeit tagsüber, was neuen Stress und mehr Gründe zum Grübeln verursacht. Eine Abwärtsspirale. Doch mit ein paar einfachen Tricks können Sie sich daraus befreien sowie Schlaf, Gesundheit und Ihre Leistungsfähigkeit dauerhaft verbessern.
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