1. Jobtitel
Wen sucht das Unternehmen? Von der Stellenbezeichnung hängt es ab, wie gut ein Jobangebot wahrgenommen wird. Am besten funktionieren Bezeichnungen, die eindeutig und Bewerbern bekannt sind. Fantasienamen oder firmeninterne Titel verschlechtern dagegen die Auffindbarkeit von Stellenanzeigen. Beim Stellentitel müssen Sie darauf achten, dass dieser dem Gleichstellungsgesetz entspricht. Menschen dürfen nicht nach Geschlecht, Alter oder Herkunft ausgegrenzt werden.
Versetzen Sie sich in die Zielgruppe hinein: Bei welcher Stellenbezeichnung würden Sie sich angesprochen fühlen und nach welchen Begriffen würden Sie suchen. Am besten probieren Sie verschiedene Titel-Varianten aus, insbesondere, wenn Ihre Stellenanzeige online veröffentlicht werden soll. Wenn Sie zum Beispiel einen Praktikumsplatz im Marketing anbieten, kann der Recruiting-Erfolg schon davon abhängen, ob Sie „Praktikum im Marketing“ oder „Marketing-Praktikant“ schreiben.
- impulse-Magazin
-
alle
-Inhalte
- digitales Unternehmer-Forum
- exklusive Mitglieder-Events
- und vieles mehr …