impulse: Herr Merath, fühlen Sie sich von Ihren Mitarbeitenden angemessen wertgeschätzt?
Stefan Merath: Ja. Aber das hat Ursachen, für die ich selbst verantwortlich bin.
Welche denn?
Zum einen pflege ich im Unternehmen eine transparente, frühe und klare Kommunikation. Ich habe zum Beispiel bereits im Februar 2020 mein Team darüber informiert, wie wir uns auf Corona vorbereiten und dass es keine betriebsbedingten Kündigungen geben wird. Beides vermittelt ein Gefühl von Sicherheit, das viele wertschätzen. Zum anderen haben wir eine Lobkultur eingeführt: Am Beginn des Wochenmeetings steht eine Positivrunde, in der alle erzählen, was sie Tolles mit Kunden oder Kollegen erlebt haben. Dabei werde auch ich hin und wieder positiv erwähnt.
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