„Dein Konzept ist eine einzige Enttäuschung. Hast du überhaupt dabei nachgedacht? So können wir das jedenfalls nicht gebrauchen, da fehlt ja die Hälfte. Ist dir das nicht aufgefallen oder ist dir einfach alles egal?“ Chefs, die ein solches Feedback geben, rechtfertigen sich oft mit einem Satz: „Ich bin doch nur ehrlich!“
Wie ehrlich sollte man als Führungskraft sein? Die Managementliteratur ist sich einig: Ehrlichkeit ist für gute Führung unabdingbar. Wenn eine Chefin nicht zu Fehlern steht, Dinge beschönigt oder sogar zum einen Mitarbeiter dies und zum anderen jenes sagt, dann hat sie die Grundlage einer guten Zusammenarbeit verspielt. Denn unehrlichen Menschen vertraut man nicht. Und Vertrauen ist für gutes Teamwork unverzichtbar.
Doch heißt Ehrlichkeit, alles ungefiltert rauszuposaunen?
Ich habe mich schon oft gefragt, wie ehrlich ich als Chefin sein darf und sein muss. Hier sind meine (ganz persönlichen) Antworten:
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