Es sei schwer, ein Buch zu dem Thema zu finden, das nicht die Notwendigkeit einer Agenda in den Vordergrund stellt, schreibt der US-Amerikaner Steven G. Rogelberg, in seinem Standardwerk „The Surprising Science of Meetings“. Er hat untersucht, ob es einen Zusammenhang gibt zwischen dem Vorhandensein einer Agenda und der Qualität eines Besprechungstermins. Das Ergebnis war ernüchternd: Nein.
Termine brauchen eine durchdachte Agenda
Auch schlechte Meetings haben oft eine Agenda – in jedem zweiten in einer Economist-Studie untersuchten Fall waren es entweder exakt die Tagesordnungspunkte vom vorherigen Termin oder ein paar hastig aufgeschriebene Stichpunkte.
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