Inhalt: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Die Einnahmen brechen weg, die Kosten laufen weiter, die Nerven liegen blank. In solchen Fällen sollten Unternehmer eine Insolvenz in Betracht ziehen. „Je früher diese erkannt wird, desto größer ist die Chance für eine Rettung“, erklärt Volker Römermann, Fachanwalt für Insolvenzrecht aus Hannover und Vorstandsvorsitzender des Instituts für Insolvenzrecht e.V. Eine Insolvenz muss also nicht das Ende der Firma bedeuten.
Wir erklären Schritt für Schritt, wie Sie vorgehen sollten: In Schritt 1 und Schritt 2 treffen Sie die Entscheidung für oder gegen einen Insolvenzantrag; die weiteren Schritte sind relevant, wenn Sie sich dafür entschieden haben.
Schritt 1: Stellen Sie fest, ob Ihre Firma insolvent ist
Eine Firma gilt als insolvent, wenn eines der beiden folgenden Kriterien erfüllt ist:
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