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TextCortex: Mit KI Texte auf den Punkt bringen
Die Geschäftsidee: Kommunikation ist alles, heißt es. Ohne richtige Kommunikation ist alles nichts, ist Dominik Lambersy überzeugt. Doch nicht nur kleinen Firmen fehlt es oft an Know-how und Zeit, bei Texten für Vertrieb und Marketing den richtigen Ton zu treffen. Hier kann künstliche Intelligenz (KI) helfen, ist TextCortex-Gründer Lambersy sicher. Sein Ziel: „Die erzeugten Inhalte sollen sich nicht von menschlicher Sprache unterscheiden.“
Das Team: 14 Mitarbeiter stehen hinter den TextCortex-Gründern Ceyhun Derinbogaz und Dominik Lambersy. Das vierköpfige Kernteam sitzt in Berlin. Programmiert wird in Serbien, der Türkei, Italien und sogar Äthiopien, wo es laut Lambersy besonders fähige Köpfe gibt. Das von der EU-Kommission geförderte DT2-Investitionsprogramm zählt TextCortex zu den 200 vielversprechendsten KI-Start-ups in Europa.
Das Produkt: Das von TextCortex entwickelte Assistenz-Tool Zeno hilft beim Kreieren von Werbebotschaften und beim Schriftwechsel mit diversen Ansprechpartnern. Das Tool lässt sich als Browser-Erweiterung installieren und – den Gründern zufolge – trotz seiner über 100 Funktionen leicht handhaben.
Nutzer können Zeno im Chat oder per Mausklick anweisen, Texte zu verfassen, die einen persönlichen Klang haben. Von enthusiastisch bis förmlich bietet die KI dafür verschiedene Tonalitäten. Den Entwurf kann man anschließend Absatz für Absatz bearbeiten, bis die Version stimmig ist. „Man sollte von niemandem alles übernehmen, auch nicht von der KI“, rät Lambersy.
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