Unternehmenskauf in der Corona-Krise
Eine Anleitung in 5 Schritten

Die Wettbewerbsposition stärken, neue Geschäftsfelder erschließen - der Zukauf eines Unternehmens kann sinnvoll sein. Zumal die Corona-Krise mitunter für günstige Preise sorgt. Doch es drohen Risiken. So gehen Sie vor.

5. Mai 2020, 08:56 Uhr, von Jonas Hetzer, Senior Redakteur

© go2 / Photocase.de

Für Unternehmer kann sich in der aktuellen Krise die Gelegenheit ergeben, mit günstigen Zukäufen ihre Wettbewerbsposition zu verbessern und zukünftiges Wachstum zu beschleunigen, sagt Hauke Thilow, auf Fusionen und Übernahmen (M&A) spezialisierter Rechtsanwalt vom Kieler Standort der Kanzlei Brock Müller Ziegenbein. Der Experte betont jedoch, dass es in der Krise einige Besonderheiten gibt.

Vor allem die Unsicherheit darüber, wie die Geschäfte nach der Krise laufen werden, sei zu berücksichtigen. Mit dieser Anleitung für den Unternehmenskauf in fünf Schritten können Sie Chancen und Risiken besser einschätzen.

Schritt 1: Kaufobjekt finden

Wer noch keine passende Firma im Blick hat, sollte zunächst klären, wonach zu suchen ist. In welchem Bereich des Geschäfts, also an welcher Stelle der Wertschöpfungskette, ist eine Erweiterung oder Ergänzung sinnvoll?


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